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Alle Artikel zum Thema Kohleausstieg

Protest gegen Steinkohlekraftwerk

Fünfzehn Greenpeace-Aktivisten protestieren bei der Gesellschafterversammlung der Südweststrom-Kraftwerks GmbH gegen das geplante Steinkohlekraftwerk in Brunsbüttel.

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Das Ende für KKW Brunsbüttel

Für das neu geplante Kohlekraftwerk in Brunsbüttel gibt es keine Zukunft mehr. Anfänglich wollten 90 Stadtwerke, die vor allem aus dem Südwesten kommen, das größte Kohlekraftwerk Deutschlands bauen. Das Projekt erlitt jedoch zahlreiche Rückschläge und hing bereits über drei Jahre im Zeitplan zurück. Gestern trafen sich die Beteiligten, um über die Zukunft des rund drei Milliarden Euro teuren Kraftwerks zu bestimmen. Der Entscheid fiel gegen einen Bau des Kohlekraftwerks aus.

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Neuer Tagebau Nochten II

Dutzende Ortsschilder abgebaggerter Dörfer und mehrere hundert Kerzen säumten den Weg zur Erörterung für den neuen Tagebau Nochten II. Greenpeace-Aktivisten erinnerten die Teilnehmer daran, dass 1500 Menschen ihre Heimat für den neuen Braunkohletagebau verlassen sollen.

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Fragwürdiges Gesetz zur CO2-Lagerung

Letztendlich pfiff die Regierung auf allen Widerstand aus der Bevölkerung: Das Gesetz zur Verpressung des Klimagases Kohlendioxid ist rechtzeitig vor der Sommerpause für den Bundestag beschlossene Sache.

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Vattenfall täuscht die Bevölkerung

Mit der Protesttour "Zeitbombe CO2-Endlager" ist Greenpeace vom 15. bis 27. Juni 2010 in Brandenburg und Berlin unterwegs, um die Menschen vor den Risiken der CO2-Verpressung zu warnen. Damit unterstützt die Umweltorganisation die Bürgerinitiativen in Brandenburg in ihrem Widerstand gegen die sogenannte CCS-Technik. Im Interview erklärt Klimaexperte Karsten Smid die Hintergründe.

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Wie sich die Bundesregierung zum Erfüllungsgehilfen der Energieerzeuger macht

Im Eilverfahren versucht die Bundesregierung derzeit ein Gesetz für die Abscheidung, den Transport und die Speicherung von Kohlendioxid durchzuboxen. In einer offiziellen Stellungnahme hat Greenpeace das Verfahren und den Gesetzentwurf jetzt scharf verurteilt. Denn auf der Strecke bleiben dabei wissenschaftliche Grundlagen, demokratische Prinzipien und gelegentlich auch die Logik.

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