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Alle Artikel zum Thema Klimakrise

Oh Schreck - schärfere CO2-Grenzwerte für Autos?

Jetzt ist das Gejammer groß, dabei muss doch jedem klar sein, dass es nicht mehr zeitgemäß ist, auf große, schwere Autos zu setzen, so der Kommentar unseres Verkehrsexperten Wolfgang Lohbeck. Der Hintergrund: Die Autoindustrie reagiert verschnupft auf die Pläne der EU-Kommissarin Connie Hedegaard, die schärfere CO2-Grenzwerte - auch für große Autos - will.

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Deutschland und die EU müssen vorangehen

In Doha, der Hauptstadt von Katar, findet die 18. UN-Klimakonferenz (COP18) statt. Greenpeace fordert Kanzlerin Merkel auf ihre Zurückhaltung beim internationalen Klimaschutz aufzugeben. Nur mit klaren Zielen und einer richtungweisenden Rolle Europas kann der Klimawandel bekämpft werden.

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Polen blockiert Klima-Folgeabkommen

Fazit nach der ersten Woche der Klimakonferenz: ein echter Fortschritt ist nicht zu erkennen. Diese Woche kommen die Umweltminister in Katar an. Es ist weiterhin unklar, ob die finanzielle Hilfe für Entwicklungsländer erhöht wird und wie der Fahrplan für die Verlängerung des Klimaabkommens aussehen wird. Ob die großen Klimaverschmutzer China und die USA ihre Emissionen vor Inkrafttreten des Abkommens 2020 stärker reduzieren, ist ebenfalls unsicher.

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Mehr Verantwortung beim Klimaschutz nötig

Greenpeace-Aktivisten fordern Kanzlerin Merkel beim CDU-Parteitag in Hannover auf, sich für den Klimaschutz einzusetzen. Sie muss Umweltminister Altmaier die nötige Rückendeckung geben, damit er das Ruder bei den stockenden Klimaverhandlungen in Katar herumreißen kann. Der EU-interne Streit um strengere CO2-Einsparziele und die Reform des EU-Emissionshandels behindern die Weltklimakonferenz.

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Wir brauchen eine neue EU-Klimapolitik

Auf der Weltklimakonferenz ist eine zweite Verpflichtungsperiode des Kyoto-Protokolls verabschiedet worden. Doch der Weg zu einem globalen Klimaschutzabkommen, gemeinsam mit den USA und China, ist steiniger geworden. Schlupflöcher im Vertragstext sorgen dafür, dass die umstrittenen überschüssigen CO2-Emissionsrechte weiter den Markt belasten - auch nach 2020.

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Klimaschutz: Europa demontiert sich selbst

Gemeinsam bewerten der WWF und Greenpeace die Entscheidung des Europäisches Parlaments zur Reform des Emissionshandels vom 16. April 2013 als schallende Ohrfeige für den europäischen Klimaschutz. Mit ihrem Votum haben die Abgeordneten nicht nur das Flaggschiff des europäischen Klimaschutzes in die Bedeutungslosigkeit verbannt, sondern auch Europas Glaubwürdigkeit in Sachen Klimaschutz demontiert.

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Kanzlerin drosselt Tempo beim Klimaschutz

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) spielt bei der Lösung von Klimaproblemen auf Zeit, statt zu handeln. Beim Petersberger Dialog, einer Klimakonferenz mit 35 Staaten in Berlin, kündigte sie am Montag an, in absehbarer Zeit keine besseren Rahmenbedingungen für den CO2-Emissionshandel in Europa schaffen zu wollen.

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Zeuginnen des Klimawandels in New York

Das UN-Klimatreffen am Dienstag in New York hat ohne konkrete Zusagen für den Klimaschutz geendet. Die Regierungschefs der Welt blieben vage, Bundeskanzlerin Merkel glänzte gar durch Abwesenheit. Ihre Untätigkeit steht in krassem Gegensatz zu den Geschichten von vier Frauen, die sich diese Woche in New York getroffen haben. In ihrer Heimat erleben sie den Klimawandel am eigenen Leib.

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Sinking Sundarbans

Der Fotograf Peter Caton hat im Auftrag von Greenpeace die Auswirkungen der Klimaveränderung in der Region Sundarbans, den Mangrovenwäldern Bangladeschs und Indiens dokumentiert. Der Anstieg des Meeresspiegels trifft die Menschen dort sehr hart. Große Teile der Landschaft sind bereits im Meer verschwunden.

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Klimawandel beeinflusst die Lebensmittelpreise

Bei uns ist das Wetter schlecht, in anderen Teilen der Welt katastrophal. So gesehen geht es uns noch gut. Doch auch hierzulande sind die Landwirte unsicher, wie sich die Ernte entwickeln wird.

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Extreme Dürre in den USA

In großen Teilen Nordamerikas verdorren Maisfelder, trocknen die Seen und Flüsse aus und die Tiere verenden. Es ist eine extreme Dürre, wie sie Amerika seit 50 Jahren nicht mehr erlebt hat. US-Landwirtschaftsminister Tom Vilsack hat in 29 Bundesstaaten den Notstand ausgerufen, 38 Prozent der Maisernte ist schlecht, 30 Prozent der Sojaernte ist betroffen, Viehzüchter haben kein Wasser für die Tiere.

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