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Alle Artikel zum Thema Klimakrise

Derzeit kein Abbruch des Wilkins-Eisschilds

Das spanische Forschungsinstitut CSIC hat in der vergangenen Nacht gemeldet, dass vom antarktischen Wilkins-Eisschelf 14.000 Quadratkilometer abgebrochen seien. Doch auf den Satellitenbildern sind solche Veränderungen nicht zu erkennen.

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Brücke des Wilkins-Schelfeises bricht

Nur eine schmale Eisbrücke hält das Wilkins-Schelfeis an der Antarktischen Halbinsel noch zusammen. Dieser Steg beginnt jetzt zu brechen. Damit setzt sich der Kollaps der riesigen, auf dem Wasser schwimmenden Eisplatte fort. Mitverantwortlich dürfte der Klimawandel sein. Generell dienen Schelfeise dem Inlandeis als Stütze. Was es bedeutet, wenn diese Stütze wegfällt, sehen Sie auf der neuen Greenpeace-Animation.

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Extremwetter in weiten Teilen Europas

Orkantief "Xaver" führt am 6. Dezember 2013 zur zweithöchsten Sturmflut, die in Hamburg je gemessen wurde. Der Wasserstand der Elbe steigt bis auf 6,09 Meter über Normalnull, Straßen in Flussnähe stehen unter Wasser. Danach folgt ein relativ milder Winter und Deutschland bleibt von Extremwetterlagen weitgehend verschont. Anders sieht es in weiten Teilen Osteuropas, in Italien und vor allem in Großbritannien aus.

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Kopenhagen vor der Demo

Das vorweihnachtliche Kopenhagen überrascht Besucher des Klimagipfels: Es fehlen die in anderen europäischen Städten saisonal so typischen Weihnachtsmärkte. Angeblich soll es ja im Tivoli einen geben. Mitten im zentral gelegenen Vergnügungspark soll es richtig weihnachtlich sein. Alle zehn Meter einen Glühweinstand und dazwischen bunte Buden mit Kunsthandwerk und Strickwaren.

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In Asien schmilzt die Zukunft der Kinder

Greenpeace hat vor dem Tempel der Erde in Peking 100 Eisskulpturen von Kindern aufgestellt. Sie stehen für die Zukunft von mehr als einer Milliarde Menschen, deren Zukunft im Klimawandel dahinschmilzt. Asiens Bevölkerung droht das Wasser knapp zu werden.

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