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Alle Artikel zum Thema Atomausstieg

Interview: Gorleben - die Schwachstelle der Atomlobby

Angela Merkel und die großen Energieversorger wollen es so: Die deutschen Atomkraftwerke sollen länger laufen. Umweltminister Röttgen hat bereits die zügige Weitererkundung des Salzstocks Gorleben angekündigt. Greenpeace-Atomexperte Mathias Edler erklärt im Interview, wie es jetzt in Gorleben weitergeht.

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Anti-Atom-Protest im Netz und auf der Straße

Morgen wird es laut im Herzen der deutschen Politik! Denn morgen zieht die große Anti-Atom-Demo durch die Straßen Berlins. Höhepunkt: die Umzingelung des Regierungsviertels. Wer es nicht nach Berlin schafft, aber trotzdem Druck auf die Parlamentarier machen möchte, kann unter www.restlaufzeit.de eine tolle neue Mitmach-Möglichkeit von Greenpeace Energy nutzen. Das Ziel: Abgeordnete umstimmen!

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Laufzeiten verlängern, Sicherheit mindern, Klagerechte einschränken

Am 28. September wird das Bundeskabinett über zwei Gesetzesentwürfe zur Änderung des Atomgesetzes abstimmen. Werden sie beschlossen, ist ein erster Schritt zur Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken getan. Greenpeace liegt eine Fassung der Atomgesetzentwürfe vor. Unser Atomexperte Tobias Riedl erläutert anhand der Papiere, wie die schwarz-gelbe Regierung gleichzeitig die Laufzeiten verlängern, die Sicherheitsbedingungen der Reaktoren aufweichen und die Klagerechte von Anwohnern einschränken will.

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Mehrheit der Deutschen kann Castor-Proteste nachvollziehen

Haben Sie Verständnis für Proteste gegen den bevorstehenden Castortransport? Rund 1000 Menschen fragte TNS Emnid im Auftrag von Greenpeace. Eine überwältigende Mehrheit von 80 Prozent antwortete mit Ja. Auch 65 Prozent der CDU/CSU-Anhänger konnten die Proteste nachvollziehen. FDP-Wähler gab es zu wenige für eine seriöse statistische Auswertung.

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Besuchen Sie das Wendland - am 6. November!

Auch diesen Herbst ist das Wendland wieder eine Reise wert. Insbesondere am 6. November wird es dort spannend. Dann findet nämlich die Auftaktdemo gegen den diesjährigen Castortransport statt. Damit Interessierte gut ihr Ziel erreichen, informiert Greenpeace ab morgen eine Woche lang in 50 Städten über Anreise und Übernachtung.

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Vorläufiger Stopp der Erkundungsarbeiten

Am Dienstag klagte Greenpeace zusammen mit der Rechtshilfe Gorleben und betroffenen Anwohnern vor dem Verwaltungsgericht Lüneburg: Erfolgreich! Die Erkundungsarbeiten im Salzstock Gorleben wurden vorerst gestoppt.

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