Martin Kaiser
Geschäftsführender Vorstand
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Geschäftsführender Vorstand
Martin Kaiser arbeitet seit 1998 für Greenpeace, seit 2016 ist er Geschäftsführender Vorstand. Er ist zuständig für die Zusammenarbeit mit den weltweiten Greenpeace-Büros und die politische Außenvertretung der Organisation. Als diplomierter Forstingenieur und Geoökologe leitete Kaiser zahlreiche nationale und internationale Klima- und Biodiversitätskampagnen. Er verantwortete die Greenpeace Arbeit auf UN-Klimakonferenzen, etwa 2015 in Paris und Politikgipfeln wie G7- und G20-Treffen. 2018/19 war er Mitglied der Kohlekommission der Bundesregierung, die den deutschen Kohleausstieg entwickelte.
Die Ukraine hat enormes Potenzial für erneuerbare Energien. Ein Greenpeace-Pilotprojekt in Trostjanez zeigt, wie nachhaltiger Wiederaufbau mit Solarstrom und Erdwärme Realität werden kann.
Greenpeace gratuliert Nihon Hidankyo, dem japanischen Verband der Atombombenüberlebenden von Hiroshima und Nagasaki, zur Verleihung des Friedensnobelpreises 2024.
Kläger:innen fordern Volkswagen auf, die Produktion von klimaschädlichen Verbrennern bis Ende des Jahrzehnts einzustellen.
Der Haushaltsentwurf für 2025 setzt falsche Prioritäten und kürzt bei Klima, Umwelt und Entwicklungsarbeit. Damit geht er am Bedarf der Zeit vorbei. Er verpasst die nötigen Weichen für die Zukunft.
Das Klimaschutzgesetz war die größte klimapolitische Errungenschaft der SPD. Dann hat Olaf Scholz’ Regierung es brutal zurechtgestutzt. Heute wurde die Novelle im Bundestag beschlossen.
Anlässlich des Petersberger Klimadialogs (der die jährliche Klimaschutzkonferenz vorbereitet), fordert Martin Kaiser, Geschäftsführer von Greenpeace Deutschland, mehr Geld für Klimaschutz.