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Alle Artikel zum Thema Klimakrise

Sorge um den Erfolg des Klimagipfels

Zwei Tage Weltklimakonferenz - Zeit für einen Anruf bei Martin Kaiser in Mexiko. Der Greenpeace-Leiter Internationale Politik ist vor Ort in Cancún. Im Interview berichtet er, was Greenpeace und heiße Luft - ausnahmsweise einmal - gemeinsam haben, warum die Nicht-Teilnahme der USA überall präsent ist und warum gerade Luftverschmutzer China in Sachen Klimaschutz voranschreitet.

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In Asien schmilzt die Zukunft der Kinder

Greenpeace hat vor dem Tempel der Erde in Peking 100 Eisskulpturen von Kindern aufgestellt. Sie stehen für die Zukunft von mehr als einer Milliarde Menschen, deren Zukunft im Klimawandel dahinschmilzt. Asiens Bevölkerung droht das Wasser knapp zu werden.

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Der neue Golf 7: ein 3-Liter-Auto?

Am 4. September wird Volkswagen in Berlin den neuen Golf 7 vorstellen. Schon seit Längerem kündigt VW Sparautos, 1-Liter-Autos oder auch 3-Liter-Autos an, doch diese umweltfreundlichen Versprechen hat der Konzern bisher nie umgesetzt. Es stellt sich die Frage, ob VW mit dem neuesten Modell des Golfs ein Auto anbietet, das den Versprechungen Taten folgen lässt und schon in der Basisversion nicht mehr als 80 Gramm CO2 pro Kilometer ausstößt.

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Ölverschmutzungen durch den Hurrikan Katrina

Der Hurrikan Katrina, der Ende August mit teils mehr als 250 Stundenkilometern über den Golf von Mexiko und das Mississippi-Delta hinweggefegt ist, hat nicht nur großes menschliches Elend zurückgelassen. Er hat auch eine der Schlüsselregionen der US-amerikanischen Ölindustrie offensichtlich unvorbereitet getroffen und zu erheblichen Umweltverschmutzungen durch ausgelaufenes Öl geführt.

Weltklimarat warnt: Klima wird immer wärmer

Der Klimawandel geht unvermindert weiter. Das ist ein zentrales Ergebnis des fünften Berichtes des Weltklimarates IPCC, der heute in Stockholm veröffentlicht wurde. Auf über 2000 Seiten haben 850 Wissenschaftler aus aller Welt den Stand der Klimaforschung zusammengetragen.

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Abwrackprämie schädlich für Klima und Industrie

Die geplante Abwrackprämie für Autos ist nicht nur ökologisch sondern auch ökonomisch unsinnig. Die Maßnahme des Konjunkturpakets, das am Montag im Koalitionsausschuss verhandelt wird, schadet dem Klima und hilft auch der deutschen Autoindustrie nicht weiter. "Blinder Aktionismus statt Klimaschutz hilft niemandem", sagt dazu Wolfgang Lohbeck, Verkehrsexperte von Greenpeace.

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The Day After Tomorrow? The Day is Today!

Der Film The Day After Tomorrow (Übermorgen) von Regisseur Roland Emmerich stellt die extremsten der möglichen Auswirkungen des Klimawandels dar: Ein globaler Supersturm lässt innerhalb von Stunden die gesamte nördliche Erdhalbkugel gefrieren. Hagelkörner von der Größe einer Grapefruit erschlagen Menschen in den Straßen von Tokio, eine riesige Flutwelle rast auf New York zu, Wirbelstürme verwüsten Hawaii, Neu-Delhi versinkt im Schnee. Die Welt stürzt in eine Eiszeit.

Hochwasser: Die Elbeflut und die Folgen

Im Sommer 2002 sorgt eine riesige Flutwelle der Elbe und ihrer Nebenflüsse für Schlagzeilen. Es wird Jahre dauern, bis die enormen Schäden beseitigt sind. Experten warnen, dass Klimaveränderung und Erderwärmung mitverantwortlich sind für zunehmende Wetterextreme und Starkregenfälle.

US-Konzerne spenden an Klimaskeptiker

Die Klimadebatte ist nach wie vor in vollem Gange. Zwar gibt es einen breiten Konsens, dass der Klimawandel stattfindet und fatale Folgen für Mensch und Umwelt hat. Doch Klimaskeptiker leugnen konsequent, dass der Klimawandel vom Menschen verursacht ist. Anfang 2012 wurden Dokumente eines konservativen amerikanischen Thinktanks veröffentlicht, die belegen, dass US-Konzerne Klimaskeptiker für ihren Widerspruch bezahlen.

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Klimakollaps weltweit

Weltweit nehmen die Klimaextreme zu: Wirbelstürme, Hochwasser und lange Dürrezeiten werden immer häufiger. Schlimme Beispiele dafür finden sich in allen Teilen der Welt:

Polnische Bevölkerung will Ausbau Erneuerbarer Energien

Eine absolute Mehrheit der polnischen Bevölkerung (89 Prozent) fordert eine größere Rolle der Erneuerbaren Energien. Das zeigt eine repräsentative Meinungsumfrage des Public Opinion Research Center (CBOS) im Auftrag von Greenpeace. Die Umfragewerte zeigen eine deutliche Diskrepanz zwischen dem Willen der Bevölkerung und der Politik der Regierung.

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Greenpeace verlässt aus Protest die Klimakonferenz in Warschau

Aus Protest gegen die Verweigerung der Regierungen und den steigenden Einfluss der Wirtschaftsverbände bei den Klimaverhandlungen in Warschau verlassen heute Nichtregierungsorganisationen aus aller Welt, darunter Greenpeace, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), WWF und Oxfam, die 19. UN-Klimakonferenz.

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