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SLAPP Suit Protest Cologne
© Markus J. Feger / Greenpeace

SLAPP-Klage

USA: Ein Prozess gegen Greenpeace und die Meinungsfreiheit

Greenpeace USA soll 666 Millionen Dollar "Schadensersatz" zahlen. Das werden wir nicht hinnehmen.

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Bahn fährt über eine Brücke, im Hintergrund die Landungsbrücken und der Hamburger Hafen

Wie steht’s um den ÖPNV in Deutschland?

Nachricht

Bus und Bahn sind das Rückgrat einer sauberen und bezahlbaren Mobilität. Aber wie gut ist das Angebot wirklich in Städten und auf dem Land? Greenpeace hat nachgerechnet.

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Nach der Wahl: Was jetzt passieren muss

Schriftzug "Climate Crisis" vor Brandenburger Tor

Werden Sie Klimakanzler, Herr Merz!

Als Wahlsieger muss Friedrich Merz (CDU) die Verantwortung für unseren Schutz vor der Klimakrise ernst nehmen. Er soll entscheidende Forderungen für unsere Zukunft in einem neuen Regierungsprogramm verankern.

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Wachsende Pilze an vermoostem Stammm

Ein Gesetz für die Zukunft

Nachricht

Deutschland steht vor einem ökologischen Desaster, während die Politik zögert. Ein neues Gesetz könnte Naturschutz, Klimaanpassung und Wirtschaft vereinen. Die Regierung muss jetzt handeln.

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Bedrohung Tiefseebergbau

Illustration of a Deep Sea Mining Machine

Tiefseebergbau – Raubbau an den Geheimnissen der Meere

Überblick

Tiefseebergbau ist für den Umstieg auf Elektroautos nicht notwendig. Und doch rückt die neue Meeresausbeutung näher. Derzeit tagt die nächste Konferenz dazu.

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Aktivisti protestieren vor einem Tiefseebergbauindustrieschiff

Diese Ressourcen aus dem Meer will die Tiefseebergbauindustrie plündern

The Arctic Fox (Alopex lagopus) in Svalbard, Norway

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Mit unabhängigen Studien, kreativen Protest-Aktionen und konkreten Lösungsvorschlägen setzt sich Greenpeace für den Schutz von Arten, Klima und Umwelt ein. Das alles ist nur möglich Dank der Unterstützung von Privatpersonen. Bitte unterstützen auch Sie uns heute mit Ihrer regelmäßigen Spende! (Foto © Solvin Zankl)

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Brigitte Behrens, Geschäftsführerin von Greenpeace Deutschland, geht im Sommer 2016 in Ruhestand

"Sie war eine Kapitänin"

Nachricht

17 Jahre lang prägte Brigitte Behrens als Geschäftsführerin Greenpeace Deutschland. Nach kurzer, schwerer Krankheit ist Brigitte Behrens am 17. März 2025 verstorben. Greenpeace Deutschland trauert.

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Greenpeace aktuell

Tschornobyl Tour zum 30. Jahrestag

Der Sarkophag in Tschernobyl

Hintergrund

Nach dem Super-GAU 1986 schützte ein Sarkophag Tschornobyl. Ein russischer Drohnenangriff beschädigte ihn nun schwer. Ein Greenpeace-Team war vor Ort, um das Ausmaß der Schäden zu untersuchen.

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Rainbow Warrior Welcoming Ceremony in the Marshall Islands

Bikini-Atoll: Die Atomtests und ihre Folgen bis heute

Hintergrund

40 Jahre nach der Evakuierung von Rongelap kehrt Greenpeace mit der Rainbow Warrior auf die Marshallinseln zurück, macht Strahlenmessungen und fordert Gerechtigkeit für die Überlebenden der Atomtests.

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"Climate Gap"- Protest in Berlin

Union-Forderungen rechtlich bedenklich

Nachricht

In Wahlkampf- und Sondierungszeiten spuckt die Union markige Töne. Doch was von den Ankündigungen ist überhaupt rechtlich zulässig? Ein Rechtsgutachten über die Asyl- und klimapolitischen Forderungen

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Collage mit verschiedenen Satellitenaufnahmen von Schiff-zu-Schiff-Transfers

Schattenflotte: Greenpeace deckt Verstöße gegen EU-Sanktionen auf

Recherche

Die Umweltgefahr durch die Schattenflotte betrifft nicht nur die Ostsee, sondern auch das Mittelmeer. Eine Greenpeace-Recherche zeigt: Italienische Behörden setzen die EU-Sanktionen unzureichend durch

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Protest During the Christian Democratic Union - CDU -Party Conference in the City Cube in Berlin

Zur Kleinen Anfrage der Fraktion der CDU/CSU

Überblick

Greenpeace beantwortet die Fragen der Union zur politischen Neutralität staatlich geförderter Organisationen

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Greenpeace-Aktive stemmen sich gegen Dominosteine mit Arten drauf, die umzukippen drohen

Die Weltnaturkonferenz CBD

Hintergrund

Gute Nachrichten aus Rom: Die Weltnaturkonferenz CBD COP16 endet mit hoffnungsvollem Signal.

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Manicoré-Fluss im Amazonasregenwald, Luftbild

Der Amazonas-Regenwald

Überblick

Der Amazonas-Regenwald ist einer der wichtigsten, aber bedrohtesten Wälder der Welt. Warum 2025 entscheidend für seinen Schutz ist.

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Aktiv werden!

Louisa Schneider - Gegen die Angst

Gegen die Angst - die Liveshow

Überblick

Gemeinsam lassen wir den Weltuntergang ausfallen. Diese Liveshow ist für alle, die sich jemals angesichts der Klimakrise ängstlich, machtlos oder ohnmächtig gefühlt haben.

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Direct Dialogue in Pau, France

Raus aus der Ohnmacht

Wie kann ich mich engagieren? Unser Onlineseminar am 10. und 24. April richtet sich an alle, die sich gern einbringen wollen, egal wo - und beantwortet erste Fragen. (© Lilian Cazabet / Greenpeace)

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Junger Orang Utan, der an einer Liane hängt.

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Mit Ihrer monatlichen Spende kann Greenpeace langfristig planen und weiterhin so beharrlich für Umwelt- und Klimaschutz kämpfen. (Foto © Markus Mauthe / Greenpeace)

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Unsere Erfolge - eine Auswahl

  • Greenpeace projiziert Botschaften von Menschen aus aller Welt auf den Svea-Gletscher in Spitzbergen. Mit Videos fordern Prominente wie der schwedische Schauspieler Gustaf Skarsgård und die südafrikanische Schauspielerin Amanda du-Pont den norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Støre auf, die Pläne für den Tiefseebergbau in den arktischen Gewässern Norwegens zu stoppen.

    Kein Tiefseebergbau in der Arktis!

    Greenpeace projiziert Botschaften von Menschen aus aller Welt auf den Svea-Gletscher in Spitzbergen. Mit Videos fordern Prominente wie der schwedische Schauspieler Gustaf Skarsgård und die südafrikanische Schauspielerin Amanda du-Pont den norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Støre auf, die Pläne für den Tiefseebergbau in den arktischen Gewässern Norwegens zu stoppen.

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  • Braunbär in einem Wald in den Karpaten

    Natur wiederherstellen

    Nach langem Ringen hat der Rat der EU-Umweltminister:innen im Juni 2024 dem Gesetz zur Wiederherstellung der Natur zugestimmt. Das ist ein wichtiger Schritt für mehr Artenschutz, auf den Greenpeace lange hingearbeitet hat.

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  • Greenpeace-Aktivist:innen demonstrieren am Amazon Prime Day im Logistikzentrum Winsen an der Luhe gegen die Vernichtung von Neuware. Die Aktivist:innen bringen einen 27 Meter langen Schriftzug aus Versandkartons an, der die Worte "für die Mülltonne" bildet. Das Logo des Online-Versandhändlers veränderten sie mit Bannern zum Hashtag "#amazoncrime".

    Vernichtungsverbot unverkaufter Kleidung

    Was zunächst nur in Deutschland beschlossen wurde, gilt nun teilweise EU-weit: Händler wie Amazon dürfen seit Dezember 2023 nicht länger Kleidung vernichten. Ein Erfolg für die Greenpeace-Kampagne für Ressourcenschutz.

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  • Kühe auf der Wiese vor dem Reichstag

    Kühe gehören auf die Weide!

    Kühe stehen meist im Stall, dabei ist Weidehaltung gut für Tierwohl, Klima und Artenvielfalt. Umwelt- und Tierschutzverbände fordern sie schon lange, 2024 kommt sie: die Weideprämie.

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  • Eingang der Kleidertauschparty: ein großes X sowie ein großer Hinweis zum Abgeben der Kleidung

    Die größte Kleidertauschparty Deutschlands

    Wie lassen sich nachhaltiger Konsum und lebendiger Protest gegen die zerstörerische Fast Fashion-Industrie verbinden? Mit der größten Kleidertauschparty Deutschlands. Über 7000 Menschen besuchten die Veranstaltung auf dem Hamburger Spielbudenplatz vom 28. bis zum 30. April 2023.

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  • Action in support of a Global Plastics Treaty at the Ngong Hills in Nairobi, Kenya

    Ein globaler Vertrag gegen Plastikmüll

    Am 2. März 2022 beschlossen die Vereinten Nationen, an einem gemeinsamen Abkommen gegen die Kunststoffflut zu arbeiten: Ein Erfolg von Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace, die seit Jahren auf ein solches Übereinkommen drängen.

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  • Activists Block Soy Ship in IJmuiden Lock

    EU-Waldschutzgesetz

    Es waren lange und zähe Verhandlungen, aber im September 2022 war es endlich da: ein EU-Gesetz für weltweiten Waldschutz. Es verhindert, dass Produkte aus Waldzerstörung in der EU auf den Markt gelangen und schützt damit beispielsweise den Amazonas-Regenwald. Ein großer Erfolg für Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace, die seit Jahren auf ein solches Gesetz pochen.

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  • Protest gegen Edekas Fleischpolitik in Hamburg 

    Supermärkte planen Umstieg auf bessere Haltungsformen

    Über Jahre standen Greenpeace-Aktive vor Edeka-Filialen. Sie informierten Passant:innen über Fleisch aus tierschutzwidriger Haltung und forderten Edeka auf, kein Billigfleisch mehr zu verkaufen. Nun tut sich was: Supermärkte erklärten, langfristig kein Frischfleisch der schlechtesten Haltungsformen mehr zu verkaufen.

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  • Das Bundesverfassungsgericht hat im April 2021 ein bahnbrechendes Klima-Urteil gefällt. Es bestätigt die Verletzung der Freiheitsrechte der jungen Generation. Die von Greenpeace unterstützten Klimakläger:innen feiern diesen Erfolg auf dem Dach des Greenpeace Deutschland-Büros. Mit dabei sind: Familie Backsen, Franziska Blohm, Lueke Recktenwald, Anike Peters, Martin Kaiser, Lisa Goeldner und Roda Verheyen.

    Verfassungsgericht bestätigt Recht auf Klimaschutz

    Ein Erfolg, der alle überrascht: Am 29. April 2020 urteilt das Bundesverfassungsgericht, dass das Klimaschutzgesetz in Teilen verfassungswidrig ist. Es fordert die Bundesregierung auf, die Rechte junger Menschen besser zu wahren, mehr Klimaschutz zu betreiben und das Gesetz dringend nachbessern.

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  • Gorleben Demonstration mit Castor Attrappe.  Auf dem Banner steht: Gorleben: Schicht im Schacht!

    Gorleben ist Geschichte

    Ein Wunder ist geschehen: Am 28. September 2020 verkündete die Endlagersuchkommission; Das Endlager Gorleben ist vom Tisch. Weil der Salzstock kein sicherer Platz für Atommüll ist.

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Greenpeace – im Einsatz für Umweltschutz und Frieden

Greenpeace engagiert sich international für Klimaschutz, Artenvielfalt und den Frieden. Dabei unterstützen uns mehr als drei Millionen Menschen weltweit, davon rund 620.000 Fördermitglieder in Deutschland. In mehr als 50 Ländern setzen sich regionale Greenpeace-Büros mit gewaltfreien Aktionen für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen von Mensch und Natur und Gerechtigkeit für alle Lebewesen ein. Dabei lebt Greenpeace vom Mitmachen - mehr darüber, wie einfach das geht, steht hier.